Das Projekt „Zionsberg Jerusalem“ wird von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet.
Ihm gehören an: Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke (Freiburg), Prof. Bettina Schwarz DHL (Potsdam/Berlin) und Dr. Katja Soennecken (Wuppertal/Jerusalem).

DEI/GPIA

Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes wurde am 19. Juni 1900 gegründet. Bereits in der Stiftungsurkunde wurden die Aufgaben des Institutes beschrieben: Demnach sollte das Heilige Land mit seiner vielfältigen Geschichte, den unterschiedlichen Kulturen und Religionen erkundet werden, um die Erkenntnisse in die Fachwelt zu tragen und auch dem Laien verständlich zu machen. Entsprechend diesem Stiftungszweck hat sich das Institut das Ziel gesetzt, die Geschichte und Kulturgeschichte des Vorderen Orients zu erforschen.

https://www.deiahl.de

Ohne unsere Partner wäre das große Ausgrabungsprojekt mit seinen vielfältigen Aufgaben zur Restaurierung und der Präsentation des Bereiches für eine weite Öffentlichkeit nicht durchzuführen:

Wissenschafts-
Förderungs gGmbH

Wir danken herzlich Frau Prof. Bettina Schwarz DHL für die Förderung im Rahmen der Wissenschaftsförderungs gGmbH mit Sitz in Düsseldorf!

Erst die großzügige Unterstützung des Projektes durch die Wissenschaftsförderungs gGmbH hat die Übernahme der umfänglichen Aufgaben am Zionsberg seit 2016 durch das DEI möglich gemacht. Die wissenschaftliche Erforschung des Zionsberges und die Umgestaltung des Zionsfriedhofs zu einem archäologischen Park wird sich bis ins Jahr 2024 erstrecken. Dabei soll auch die Miqvenanlage restauriert und das benachbarte Gebiet des ‚Griechischen Gartens‘ archäologisch erkundet werden.

Gerda Henkel Stiftung

Gerda Henkel Foundation

Wir danken ebenso der Gerda-Henkel Stiftung:

Die Gerda Henkel Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts. Ausschließlicher Stiftungszweck ist die Förderung der Wissenschaft, vornehmlich durch bestimmte fachlich und zeitlich begrenzte Arbeiten auf dem Gebiet der Geisteswissenschaft und deren Veröffentlichung, insbesondere

durch die Förderung von Forschungsvorhaben inländischer und ausländischer Wissenschaftler über umrissene geisteswissenschaftliche Themen,

  • durch Vergabe von Stipendien (insbesondere Forschungs- und Promotionsstipendien) an in- und ausländische Wissenschaftler,
  • durch Vornahme und Förderung von Maßnahmen auf dem Gebiete des Denkmalschutzes auf wissenschaftlicher Basis sowie durch Vornahme und Förderung aller Maßnahmen, die geeignet sind, dem Stiftungszweck zu dienen,
  • durch die Durchführung von Maßnahmen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit auf den Gebieten der oben genannten Zwecke.

https://www.gerda-henkel-stiftung.de/grundsaetze_foerderbereiche

Fritz Thyssen Stiftung

Stiftungssitz seit 2011 am Apostelnkloster im Herzen der Kölner Innenstadt – gegenüber der romanischen Kirche Sankt Aposteln

Wir danken ebenso der Fritz Thyssen-Stiftung für Ihr Engagement im ‚Griechischen Garten‘

„Die Fritz Thyssen Stiftung mit Sitz in Köln wurde am 7. Juli 1959 von Frau Amelie Thyssen und ihrer Tochter Anita Gräfin Zichy-Thyssen im Gedenken an August und Fritz Thyssen zur Förderung der Wissenschaft gegründet. Sie ist die erste große private wissenschaftsfördernde Einzelstiftung, die nach dem zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland errichtet wurde.“

„Es war und ist unsere Absicht, nominal 100 Mill. DM Aktien der Aug. Thyssen – Hütte A.G in eine ‚Fritz Thyssen-Stiftung‘ einzubringen, die selbständig verwaltet wird, deren Erträge der Förderung der deutschen Universitäten + Hochschulen, der Forschung + Wissenschaft + Förderung des Nachwuchses zu Gute kommen sollen.“

Amélie Thyssen in einem Brief an Konrad Adenauer vom 5. Mai 1960 zur Zweckbestimmung (Texte und Bild von der u.g. Homepage)

http://www.fritz-thyssen-stiftung.de/ueber-uns/allgemeines/stiftungszweck-und-satzung/

Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftung

Villa Hügel – Sitz der Stiftung

Wir danken ebenso der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung:

„Die gemeinnützige Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung ist das Vermächtnis von Dr.-Ing. E. h. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, dem letzten persönlichen Inhaber der Firma Fried. Krupp. Testamentarisch legte er fest, „die Firma über eine Stiftung, die Ausdruck der dem Gemeinwohl verpflichteten Tradition des Hauses Krupp sein soll, in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln“. Mit seinem Tod am 30. Juli 1967 ging sein gesamtes Vermögen auf die von ihm errichtete Stiftung über, die ihre Tätigkeit am 1. Januar 1968 aufnahm. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung verwendet die ihr aus ihrer Unternehmensbeteiligung zufließenden Erträge ausschließlich und unmittelbar für gemeinnützige Zwecke. Die Stiftung ist politisch und konfessionell unabhängig.“

https://www.krupp-stiftung.de

„Im Bereich der Förderung von Wissenschaft und Lehre konzentriert sich die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auf ihre eigenen Stipendien- und Förderprogramme sowie auf ausgewählte Modellvorhaben von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Der Fokus liegt auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Während der Alfried Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer besonders begabte junge Wissenschaftler in ihren Forschungsvorhaben unterstützen möchte, sind die Stipendienprogramme für den akademischen Nachwuchs konzipiert: Studierende sollen die Möglichkeit erhalten, sich mit anderen Disziplinen und Kulturen auszutauschen und ihr wissenschaftliches und persönliches Profil stärken.“ (Texte und Bild der Villa Hügel von der o.g. Homepage)

Auswärtiges Amt
Kulturerhalt

Wir danken für das große Engagement des Auswärtigen Amtes:

Mit dem Kulturerhaltprogramm unterstützt das Auswärtige Amt die Bewahrung kulturellen Erbes im Ausland.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/kulturdialog/09-kulturerhalt/kulturerhalt-node

Seit 1981 unterstützt die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Kulturerhalt-Programms des Auswärtigen Amts die Bewahrung kulturellen Erbes in aller Welt.

Gefördert werden Projekte zum Erhalt des kulturellen Erbes im Ausland sowie zur Bewahrung des deutschen kulturellen Erbes im Ausland, ausgenommen in historischen deutschen Siedlungsgebieten im östlichen Europa.

Ziel ist es, das Bewußtsein für die eigene nationale Identität zu stärken und einen partnerschaftlichen Kulturdialog zu fördern. Das Programm hat sich zu einem sehr wirkungsvollen Instrument der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik entwickelt.